Bilder-Befund für "Fleck"
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Ergebnisse fürFleck

Irisblendenphänomen I73.8

Dermatopathia pigmentosa reticularis L81.8
Dermatopathia pigmentosa reticularis: diffuse kleinfleckige Pigmentierungen. Abbildung entnommen aus: Elias L et al. (2020)

Dermatopathia pigmentosa reticularis L81.8
Dermatopathia pigmentosa reticularis: diffuse kleinfleckige Pimgentierung. Abb. entnommen aus Datta A et al. (2019)

Naevus Ota D22.30
Naevus fuscocoeruleus ophthalmomaxillaris: linke Wange, bis zum Auge reichend bei bei jungem Mädchen

Erythrodermie (Übersicht) L53.9
Erythrodermie unter Vemurafenib-Therapie. Ausgeprägte Keratosis areolae mammae (acquisita).

Leukonychia striata L60.8
Leuconychia striata: Detailausschnitt: Die 48-jährige Patientin berichtete über eine farbliche Veränderung (blau-weißlich) der Fingerenden innerhalb der letzten 6 Monate und bemerkte zusätzlich die Bildung von weißen Querstreifen auf der Nagelplatte.

Argyrose L81.8
Argyrie: diffuse, völlig beschwerdefreie Braunfärbung der Gesichtspartien im Bereich belichteter Areale, die sich auch in den Wintermonaten nicht zurückbilden.

Erythrosis interfollicularis colli L57.3

Lichtalterung L98.8
Chronische Lichtalterung der Haut: multiple unregelmäßig konfigurierte, Pigmentflecken unterschiedlicher Farbintensität; weiterhin spritzerartige Depigmentierungen.

Atopische Dermatitis (Übersicht) L20.-
Beugebetontes atopisches Ekzem. Hautveränderungen bei einem 13-jährigen Mädchen. Positive atopische FA; EA: Pollinose bekannt.IgE>100IU; im Säuglingsalter Milchschorf. Jetzt seit Wochen, im Bereich beider Axillen therapieresistente unscharf begrenzte, gerötete, wenig schuppende, mäßig juckende Plaques.

Mononukleose infektiöse B27.9
Mononukleose, infektiöse. Rote, glatte, himbeerfarbene, belagfreie Zunge mit wenigen Petechien. Am weichen Gaumen (Prädilektionsstelle) zeigen sich ebenfalls Petechien. Initial fieberhafter Verlauf mit starkem Krankheitsgefühl. Weiterhin traten aphthoide Stomatitis, akute Gingivitis, akute nekrotisierende Tonsillitis und Lymphknotenschwellungen (Hals, Nacken, Achselhöhlen) auf.

Chilblain-Lupus L93.2
Chilblain-Lupus. Frühes Stadium mit livid-roten, glatten, schmerzhaften Plaques. Klinisches Bild an Frostbeulen (Chilblain) erinnernd (Frostbeulen-Lupus). Weiterhin mäßig ausgeprägte Akrozyanose.

Hyperpigmentierung kalorische L81.8
Hyperpigmentierung kalorische: Durch regelmäßige Wärmeapplikation entstandene netzartige Hyperpigmentierung. Keine Beschwerden.

Acne comedonica L70.01

Becker Naevus D22.5
Becker Naevus: retikuläre Hyperpigmentierung, Hypertrichose und follikuläre Hyperkeratosen. Seit einigen Monaten zunehmend Follikulitden in dem läsionalen Bezirk.

Gesichtspigmentierung, idiopathische, erworbene, gemusterte
Gesichtspigmentierung, idiopathische, erworbene, gemusterte: unterschiedliche nicht-entzündliche Hyperpigmentierungen. Abb. entnommen aus: Sarma N et al. (2014)

Acrodermatitis chronica atrophicans L90.4
Acrodermatitis chronica atrophicans: livide, unscharf begrenzte, wechselhaft gefärbt Erytheme an der rechten Hand. Haut knittrig atrophisch, glänzend, hyperästhetisch.

AL-Amyloidose Hautveränderungen E85.9
AL-Amyloidose bei Smoldering Myeloma: Bei dem 77jährigen Patienten bestehen, ohne ersichtlichen Grund, rezidivierende flächige Ekchymosen der Periorbitalregion, klinisch einem Brillenhämatom entsprechend. Man bezeichnet diese charakteristischen Hautveränderungen als "raccoon sign" ("Waschbärzeichen"). Weitere purpurische Hautveränderungen bestehen im Nacken und retroaurikulär. In der Knochenmarksbiopsie zeigte sich ein smoldering Myeloma (Infiltrationsgrad von Plasmazellen bei 15%).

Argyrose L81.8
Argrie der Gingiva: umschriebene, scharf abgegrenzte blau-schwarze, symptomlose Flecken der Gingiva (und der Oberlippe, s. Abbn. zuvor).

Dermatomyositis adulte M33.1
Dermatomyositis. Gottron-Papeln bei einer 72-jährigen Frau. Es zeigen sich kleinere, streifig angeordnete, rötlich-livide Papeln, die im Bereich der Endphalangen zu flächenhaften Plaques konfluieren. Kräftig ausgeprägte Nagelfalzkapillaren an den Dig. III und V. Das Keining-Zeichen war in der klinischen Untersuchung stark positiv.

Hyperpigmentierung kalorische L81.8
Hyperpigmentierung, kalorische. 55 Jahre alte Patientin, die sich über mehrere Monate mit Wärmeanwendungen wegen Rückenbeschwerden therapierte. An den Wärmekontaktstellen zeigen sich teils anuläre, teils netzartige, teils flächenhafte, schmutzig-braune Hyperpigmentierungen.
