Bilder-Befund für "Fleck"
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Ergebnisse fürFleck

Antikonvulsiva-Hypersensitivitäts-Syndrom T88.7

Hyperpigmentierung kalorische L81.8
Hyperpigmentierung, kalorische durch regelmäßiges Wärmen auf einer Heizofenbank.

Naevus anaemicus Q82.5
Naevus anaemicus: angeborene, randlich unregelmäßig zergliederte, weiße, glatte Flecken. Nach Reiben des Fleckes keine Rötung. Auf Glasspateldruck verschwinden die Grenzen zur Umgebung. Braun gefärbte, intraläsionäre melanozytäre Naevi (spricht gegen eine Vitiligo!)

Thomson-Syndrom Q82.8
Thomson-Syndrom: beidseitige Rarefizierung der Augenbrauen und Augenwimpern bei einer 59-jährigen Frau mit Thomson-Syndrom. Des Weiteren vernetzte Teleangiektasien, konflurierende Pigmentflecken und gut abgrenzbare Depigmentierungen auf beiden Wangen sowie vorzeitiges Ergrauen der Haare.

Erythema migrans A69.2
Erythema chronicum migrans. Kreisförmiges, langsam zentrifugal wachsendes, völlig symptomloses, randbetontes Erythem nach Zeckenstich. Keine Konsistenzvermehrung.

Melanom (Übersicht) C43.-
Melanom, malignes. Schwarz pigmentierter Knoten im Bereich der Bindehaut des lateralen Augenwinkels.

Pityriasis versicolor (Übersicht) B36.0
Pityriasis versicolor alba: vertikale Pfeile bezeichen die befallene (depigmentierte) Haut. Eingekreist die normal gebräunte Haut.

Mastozytosen (Übersicht) Q82.2
Mastozytose vom Typ der Urticaria pigmentosa: generalisierter Befall des Integuments mit disseminierten, stellenweise auch zu größeren Flächen konfluierten braunen Flecken, Patches, Papeln und Plaques.

Melanom akrolentiginöses C43.7 / C43.7
DD: Melanom malignes akrolentiginöses: hier: komplizierende Onychomykose mit Einblutungen durch Schimmelpilzbefall. Das Inlet zeigt nach proximal hin, ein normal gefärbte Nagelareal. Kein Hutchinson-phänomen.

Teleangiektasie I78.8

Epheliden L81.2
Epheliden: Spritzerartig verteilte, gelblich-bräunliche, glatte Flecken in der Jochbogenregion einer 19-jährigen Frau.

Hämangiom des Säuglings (Übersicht) D18.01
Hämangiom des Säuglings: weitgehend regredienter Befund. 16-jährige Patientin.

Hypomelanosis guttata L81.5
Hypomelanosis guttata idiopathica: Disseminierte, verschieden große, rundliche, scharf begrenzte, weiße Flecken am Unterschenkel eines 74-jährigen Patienten. Leichte läsionale Schuppung. Solare Lentigines.

Amalgam-Tätowierung L81.8

Rosacea erythematosa L71.8
Rosacea erythematosa: flächenhafte und gleichmäßige Rötung beider Wangen durch Ausbildung multipler Teleangiektasien. Wechselhafter Verlauf der Rötung. Verstärkung mit leichter Anschwellung durch Kälte/Wäremwechsel oder nach Alkoholgenuß.

Phototoxische Dermatitis L56.0

Phototoxische Dermatitis L56.0

Tinea inguinalis B35.6
Tinea inguinalis. Solitäre, chronisch dynamische, seit 8 Wochen kontinuierlich wachsende, handtellergroße, rote, scharf begrenzte, juckende Plaque mit entzündlichen, follikulär gebundenen Papeln im Bereich der Leiste.

Dyschromatosis symmetrica hereditaria L81.8
Dyschromatosis symmetrica hereditaria: typische geprenkelte Pigmentierungsstörung. Abb. entnommen aus: Peng A et al. (2013)

Cutis marmorata teleangiectatica congenita Q27.8
Cutis marmorata teleangiectatica congenita (localisata) im Verlauf. 2 Jahre nach Erstaufnahme.

Dermatitis solaris L55.-
Dermatitis solaris. Nahezu universelles, sukkulentes Erythem bei einem 30-jährigen Patienten (Hauttyp II) nach einem intensiven, mehrstündigen Sonnenbad in der Mittagssonne. Begleitendes starkes Hitzegefühl, Schüttelfrost und Kreislaufschwäche etwa 7 Stunden nach Sonnexposition.

Dermatomyositis adulte M33.1
Dermatomyositis. 72 Jahre Patientein mit seit 1 Jahr bekannt Dermatomyositis. Streifig angeordnete rote, schuppende Papeln und Plaques über den Fingergrundgelenken. Flächige tiefrote, schmerzende und gering schuppige Plaques an den Endphalangen, auch unmittelbar periungual. Deutliche hyperkeratotische Nagelfalze.

Blitzlampen
Blitzlampen (Nebenwirkungen der Therapie): streifige Hypopigmentierung nach IPL Epilation. Haarwachstum unverändert.

Akrozyanose I73.81; R23.0;
Akrozyanose: diffuse, rötlich-livide Hautverfärbung bei herabgesetzter Temperatur sowie teigige Schwellung. Verzögerte Gefäßfüllung nach Anämisierung mittels Fingerdruck (Irisblendenphänomen).

Lentigo simplex L81.42
Lentigo simplex: mulitple, scharf begrenzte, hellbraune Pigmentflecken an lichtexponierten Stellen im Gesicht. Beachte die Pigmentierungen des Lippenrots.