Bilder-Befund für "Plaque (erhabene Fläche > 1cm)", "rot", "Kopfhaut (behaart)"
23 Befunde mit 42 Bildern
Ergebnisse fürPlaque (erhabene Fläche > 1cm)rotKopfhaut (behaart)

Kontaktdermatitis toxische L24.-
Kontaktdermatitis toxische: exogene, toxisch ausgelöste, akute Rötung der behaarten Kopfhaut, die auf den Expositionsort des aufgetragenen "Haarwachstumsmittels" begrenzt ist. Nebenbefundlich besteht Alopecia androgenetica.

Psoriasis capitis L40.8
Psoriasis capitis: diffuse Rötung des gesamten Capillitiums mit groblamellärer Schuppung. Hier bei einem 42 Jahre alten Patienten mit einer großflächigen Psoriasis des gesamten Integuments. Typisherweise überschreiten die Veränderungen die Stirn-Haar-Grenze.

Tinea capitis superficialis B35.0
Tinea capitis: ausgedehnte nicht vorbehandele Infektion der behaarten und unbehaarten Kopfhaut durch Trichophyton mentagrophytes. Bekannte HIV-Infektion. .

Aktinische Keratose L57.0
Aktinische Keratosen : zahlreiche, hyperkeratotische rote Papeln und Plaques am Kapillitium eines 75-jährigen Mannes . Die Papeln und Plaques sind z.T. von festhaftenen gelblichbraunen Keratosen bedeckt.

Psoriasis capitis L40.8
Psoriasis capitis: chronisch stationäre, über die gesamte behaarte Kopfhaut reichende, rote Plaques. Keine wesentliche Schuppung (durch Vorbehandlung bedingt). Zeitweise Juckreiz. Offenbar diffuser Haarausfall.

Psoriasis capitis L40.8
Psoriasis capitis: Haarverlust im Bereich der psoriatischen Herde im Bereich des Capillitiums.

Keratosis actinica erythematöser Typ L57.00
Keratosis actinica erythematöser Typ: multiple rote, raue, beim Darüberstreichen leichte schmerzende Papeln und Plaques auf der Glatze. Seit Jahren kontinuierlich bestehend.

Tinea capitis profunda B35.02
Tinea capitis profunda: Schwere Tinea capitis mit krustigen Auflagerungen, hervorgerufen durch Trichophyton tonsurans. Abb. freundlicherweise von Dr. Heike Luther/Essen zur Verfügung gestellt.

Tinea capitis (Übersicht) B35.0
Tinea capitis superficialis: seit mehreren Monaten bestehender langsam zentrifugal wachsender Herd; Schuppen- und Krustenbildung (Detail).

Atopische Dermatitis im Säuglingsalter L20.8
Atopische Dermatitis: klinisches Bild des sog. Milchschorfes.

Amikrobielle intertriginöse Pustulose L98.2
Amikrobielle intertriginöse Pustulose: pustulöse und squamöse Dermatitis von Capillitium und Stirnregion. Abb. entnommen aus: Bellinato F et al. (2020)

Tinea capitis profunda B35.02
Tinea capitis profunda: entzündlicher, mäßig juckender, leicht schmerzender, fluktuierender Knoten im Bereich des Kapillitiums beim Kind mit weitgehendem Verlust der Kopfhaare. Kulturell konnte Trichophyton tonsurans nachgewiesen werden.

Photodynamische Therapie
Photodynamische Therapie. Immunfluoreszenz zweier aktinischer Keratosen auf dem Capillitium

Plattenepithelkarzinom der Haut C44.-
Plattenepithelkarzinom der Haut: großflächiges desmoplastisches Karzinom der Kopfhaut, das sich weit über die klinisch vermutete Infiltratszone hinausstreckte.

Seborrhoische Dermatitis des Erwachsenen L21.9
Dermatitis, seborrhoische: Flächige, symmetrische (schmetterlingsartig - DD: Rosazea, systemischer Lupus erythematodes), unscharf berandete, ortskonstante und therapieresistente, grob schuppende rote Plaques.

Tinea capitis (Übersicht) B35.0
Tinea capitis superficialis: seit mehreren Monaten bestehender langsam zentrifugal wachsender Herd; Schuppen- und Krustenbildung.

Psoriasis capitis L40.8
Psoriasis capitis: chronische, seit Monaten bestehende, solitäre, an Stirn und im behaarten Bereich lokalisierte, scharf begrenzte (Pfeile), symptomlose, rote, raue Plaque mit grober Oberflächenschuppung.

Psoriasis capitis L40.8
Psoriasis capitis: chronisch stationärer, schubweise stärker werdender, an der Stirn lokalisierter, in den behaarten Bereich hineinreichender, scharf begrenzter, großflächiger, roter Fleck der Stirn. Stärkere Schuppung im Bereich des Kapillitiums. Z.n. Vorbehandlung mit einer Triamcinolonacetonid-Salbe. Weitere rote Plaques an den Ellenbogen.

Plattenepithelkarzinom der Haut C44.-
Plattenepithelkarzinom in aktinisch geschädigter Haut. Seit mehr als 1 Jahr, langsam wachsender, schüsselförmiger, sehr fester, wenig schmerzempfindlicher, ulzerierter Knoten, der (zum Zeitpunkt der Untersuchung) auf seiner Unterlage nicht mehr verschieblich war.

Basalzellkarzinom (Übersicht) C44.-
Basalzellkarzinom, knotiges: Entwicklung eines Basalzellkarzinoms auf einem (angeborenen) Naevus sebaceus. Die karzinomatöse Umwandlung erfolgte chronisch schleichend ohne jegliches Symptomatik. Erst eine wiederkehrende Krustenbildung mit zwischenzeitlichem Nässen führte zur wegweisenden Biopsie.

Basalzellkarzinom knotiges C44.L
Basalzellkarzinom knotiges: wahrscheinlich seit mehreren Jahren langsam wachsende, hautfarbene, höckerige, völlig schmerzlose, über der Unterlage verschiebliche Plaque. Das destruierende Wachstum ist an der Haarlosigkeit erkennbar.

Trichophyton tonsurans
Tinea capitis hervorgerufen durch Trichophyton tonsurans. Abb. entnommen aus: Müller VL et al. (2021)

Dyskeratosis follicularis Q82.8
Dyskeratosis follicularis: 74-jährigen Frau. Seit früher Kindheit bestehende, großflächige, am Kapillitium mit Alopezie einhergehende, hyperkeratotische Zonen mit rötlichen, z.T. mazerierten Papeln und fest haftenden, z.T. erodierten, konfluierenden Keratosen am Kapillitium sowie im Fazialbereich präaurikulär. Insgesamt macht die Pat. einen etwas verwahrlosten Eindruck. Von den Hautveränderungen geht ein fötider Geruch aus. Bei Schwitzen oder Hitze, insbes. in der warmen Jahreszeit, nehmen die Hautveränderungen zu.

Dyskeratosis follicularis Q82.8
Dyskeratosis follicularis. Befall der Handflächen. In zentralen Bereichen des Handtellers flächenhafte gebliche Keratosen, am Daumenballen etwa 0,1-0,2 cm große, glasige Papeln.

Aktinische Keratose L57.0
Aktinische Keratosen: zahlreiche, hyperkeratotische rote Papeln und Plaques am Kapillitium eines 75-jährigen Mannes . Strellenweise Übergang in ein invasives Plattenepithelkarzinom.