Rosmarini aetheroleum

Autoren: Prof. Dr. med. Peter Altmeyer, Prof. Dr. med. Martina Bacharach-Buhles

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Zuletzt aktualisiert am: 22.11.2022

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Definition

Phytotherapeutisch zum Einsatz kommendes Öl aus den Blättern von Rosmarin.


HMPC - Monographie: Traditional-use: Intern: Dyspeptischen Beschwerden, eichte krampfartige Magen-Darm-Beschwerden. Extern: als Badezusatz: Leichte Muskel- und Gelenkschmerzen, Kreislaufbeschwerden. Als Einreibung:  bei leichten Muskel- und Gelenkschmerzen, bei Kreislaufbeschwerden
ESCOP-Monographie: Intern: Verbesserung der Leber- und Gallefunktion, dyspep­tische Be­schwerden; extern: Rheumatische Erkrankungen, Kreislaufbeschwerden, auch als Antiseptikum zur Wundheilung.
Kommission E-Monographie: Intern: Dyspeptische Beschwerden; extern: Rheumatischer Erkrankungen; Kreislauf­beschwerden.

Schwangerschaft/Stillzeit

Bei fehlender Datenlage nicht empfohlen

Kontraindikation

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, bei oraler Anwendung: Obstruktion des Gallengangs, Cholangitis, Leber Krankheiten, Gallensteine ​​und andere Gallenwegserkrankungent. bei Einsatz als Badezusatz: Große Hautverletzungen, offene Wunden, akute Dermatosen, hohes Fieber, schwere Infektionen, schwere Durchblutungsstörungen, Herzinsuffizienz, Hypertonie.

Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren

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