Bilder-Befund für "Hals/Nacken", "braun"
17 Befunde mit 24 Bildern
Ergebnisse fürHals/Nackenbraun

Sarkoidose der Haut D86.3
Sarkoidose knotige Form: mehrere, seit etwa 2Jahren bestehende, bisher kontinuierlich gewachsene, symptomlose, oberflächenglatte, hautfarbene, feste Knoten. Hier symptomlose knotige Veränderung in der Nackenregion.

Muzinosen kutane (Übersicht) L98.5
Follikulärer muzinöser Naevus: in den Blaschko-Linien angeordnetes epitheliales Hamartom mit follikulär zergliederter Oberfläche. Abb. entnommen aus: Robles-Tenorio A et al. (2022)

Naevus verrucosus unius lateralis Q82.5
Naevus verrucosus unius lateralis: diskrete, völlig symptomlose, leicht erhabene, etwas raue, streifenförmige bräunliche Plaques.

Acanthosis nigricans "benigna" L83
Acanthosis nigricans benigna: unscharf begrenzte braun-schwarze, stellenweise verruköse Plaques. Keine subjektive Symptomatik.

Sarkoidose der Haut D86.3
Sarkoidose Plaque-Form: Seit 1 Jahr bestehende, symptomlose, unterschiedlich große, symptomlose, oberflächenglatte, braun-rötliche, scharf berandete Plaques.

Sarkoidose der Haut D86.3
Sarkoidose knotige Form: mehrere, seit etwa 2Jahren bestehende, bisher kontinuierlich gewachsene, symptomlose, oberflächenglatte, hautfarbene, feste Knoten.

Mastozytose kutane makulopapulöse Q82.2
Makulopapulöse kutane Mastozytose: etwa 0,5-1,0cm große, disseminierte, ovale oder runde, bräunlich-rote Flecken. Nur beim Reiben stärkere Rötung der Flecken mit begleitendem Juckreiz. Auch bei warmen Duschen oder Baden verstärkte Rötung und deutlich tastbare Erhabenheit der Läsionen. Darier-Phänomen auslösbar (s.Nacken rechts, hier flächige Rötung mit leichtem Juckreiz, nach Reiben dieser Stelle).

Sarkoidose der Haut D86.3
Sarkoidose der Haut: leicht druckschmerzhafte, über der Unterlage verschiebliche, schuppige braune Plaque der Haut.

Acne keloidalis nuchae L73.0
Acne keloidalis nuchae. Detailvergrößerung: Im Zentrum breite, links und rechts linear auslaufenden Narbenplatte (Zustand nach mehreren Exzisionen) mit randlich lokalisierten Papeln und Knoten.

Neurofibromatose (Übersicht) Q85.0
Typ I Neurofibromatose: Multiple dermale und subkutane Neurofibrome.

Papillomatosis confluens et reticularis L83.x

Papillomatosis confluens et reticularis L83.x

Mixed connective tissue disease M35.10
Mixed connective tissue disease: sattrote unscharf begrenzte, poikilodermatische Flecken und Plaques; zentrale Braunverfärbung, retikuläre Vernarbungen.

Nichttuberkulöse Mykobakteriosen (Übersicht) A31.9
Mycobacterium genavense/Nichttuberkulöse Mykobakteriose: lymphangitische NTM bei HIV-Infektion mit sporotrichoider Anordnung. Abb. entnommen aus: Tribuna C et al. (2015).

Argyrose L81.8
Argyrie: diffuse, graubräunliche Verfärbung der Gesichtshaut un der seitl. Halspartein.

Keratose seborrhoische (Übersicht) L82
multiple seborrhoische Keratosen: In typischer Region, Halsbereich, zahlreiche Verrucae seborrhoicae

McCune-Albright-Syndrom Q78.10
McCune-Albright-Syndrom: bizarre, teils auch spritzerartige Hyperpigmentierungen mit unregemäßigen Berandungen. Die Art der Pigmentierung entspricht nicht den klassischen Café au lait Flecken. Abb. entnommen aus: Spencer T et al. 2019).

Acanthosis nigricans (Übersicht) L83
Acanthosis nigricans: graubraune, papillomatös-hyperkeratotische, flächenhafte, unscharf begrenzte, symptomlose Fkecken/Plaques bei einer ansonsten gesunden, 40-jährigen (adipösen) Frau.

Acanthosis nigricans "benigna" L83
Acanthosis nigricans benigna: unscharf begrenzte braun-schwarze Flecken, stellenweise auch Plaques. Keine subjektive Symptomatik.

Lentigo solaris L81.4
Lentigo solaris, Auflichtmikroskopie, unregelmäßig pigmentierter Fleck, die Haarfollikelausführungsgänge sind ausgespart, s.a. nachfolgende Abbildungen

Neurofibromatose (Übersicht) Q85.0
Typ I Neurofibromatose, peripherer Typ oder klassische kutane Form. Seit der Pubertät langsam zunehmende, weiche, 0,2-0,8 cm große, hautfarbene oder leicht bräunliche, schmerzlose, flache oder halbkugelige Papeln und Knoten bei einem 42-jährigen Patienten. Das Klingelknopfphänomen ist auslösbar (auf Druck lassen sich die Papeln in die Haut eindrücken). Am Stamm zeigen sich zudem bis 7 cm im Durchmesser große Café-au-lait-Flecken.


