Bilder-Befund für "Genital-/Analregion (M)"
84 Befunde mit 219 Bildern
Ergebnisse fürGenital-/Analregion (M)

Condylomata gigantea A63.0
Condylomata gigantea: tumorförmige bzw. blumenkohlartige, exophytisch und lokal infiltrierend wachsende Knoten im Analbereich. Nachweis von Papillomaviren (HPV-6b bzw. HPV-11).

Condylomata gigantea A63.0
Condylomata gigantea. Bei dem 39-jährigen Patienten bestehen seit etwa 12 Monaten schnell wachsende, perianal, lokalisierte, flächig papillomatöse, stellenweise auch knotige, oberflächlich zerklüftete Vegetationen. Die HPV-Typisierung zeigte die HPV-Typen 6 und 18.

Condylomata gigantea A63.0
Condylomata gigantea, tumorförmige bzw. blumenkohlartige, exophytisch und lokal infiltrierend wachsende Riesenkondylome im Analbereich. HIV-Infektion.

Erythroplasie Queyrat D07.4

Erythroplasie Queyrat D07.4

Erythroplasie Queyrat D07.4

Erythroplasie Queyrat D07.4
Erythroplasie. Solitäre, chronisch dynamische, etwa 2 cm große, scharf begrenzte, deutlich konsistenzvermehrte, symptomlose, rote, glatte Plaque. Kontinuierliches Wachstum seit 1,5 Jahren trotz intensiver Lokaltherapie. Keine Abheilung nach Zirkumzision. Seitlich vorne zeigt sich eine flächige, raue, bizarr begrenzte, weiße Plaque (Leukoplakie).

Hämangiom des Säuglings (Übersicht) D18.01

Hautmetastasen C79.8
Hautmetastasen: multiple, z.T. ulzerierte, derbe, hautfarbene und rote Papeln und Knoten im Bereich der Leiste und des Skrotums bei metastasiertem Analkarzinom.

Herpes simplex Virus-Infektionen B00.1
Herpes-simplex-Virus-Infektion. Solitäre oder gruppiert stehende, 1-3 mm große, vormals prall gespannte, inzwischen aufgeplatzte Bläschen auf erythematöser Haut an Skrotum und Penis eines 8 Monate alten, ansonsten gesunden Säuglings.

Herpes simplex Virus-Infektionen B00.1
Herpes-simplex-Virus-Infektion. Bei einem 30-jährigen Patienten bestehen gruppierte, juckende, leicht schmerzende, gelbe, glatte Bläschen mit umgebendem Erythem im Bereich des inneren Präputialblattes. Zuvor war es bereits dreimal zu ähnlichen Hautveränderungen gekommen. Brennende Schmerzen. Das klinische Bild ist diagnostisch beweisend.

Herpes simplex Virus-Infektionen B00.1
Herpes-simplex-Virus-Infektion. Typischer klinischer Befund des genitalen Herpes simplex. Bei einem 30-jährigen Patienten zeigen sich gruppiert stehende Erosionen im Bereich des inneren Präputialblattes. Brennende Schmerzen. Zuvor bestanden kleine, prall gespannte Bläschen anstelle der Erosionen. Bereits mehrfach zuvor litt der Patient an ähnlichen Hautveränderungen.

Herpes simplex Virus-Infektionen B00.1
Herpes-simplex-Virus-Infektion: schwere und ausgedehnte, sehr schmerzhafte, fieberhafte, perianale Herpes-simplex-Infektion bei einem HIV-infizierten Mann. Begleitende Lymphadenitis.

Hidradenitis suppurativa L73.2
Hidradenitis suppurativa. Ausbildung eminent chronischer, abszedierender Fistelgänge mit inversem Befallsmuster. V.a. an Perineum, Skrotum, Skrotalwurzel, Perianalregion, Schamregion, Oberschenkelinnen- und -streckseiten. Weiterhin waren Axilla, Oberarm- und Brustregion befallen. Kennzeichnend ist die Ausbildung hypertropher Narben und Kontrakturen.

Hirsuties papillaris penis D29.0

Hirsuties papillaris penis D29.0

Leukoplakie orale (Übersicht) K13.2
Leukoplakie, orale: 55 Jahre alter Zigarettenraucher. Chronisch stationäre, einseitige, flächenhafte, gefelderte, stellenweise warzenartige, weißliche Plaque.

Lichen nitidus L44.1
Lichen nitidus. Nicht juckende stecknadelkopfgroße, lichenoide Papeln im Bereich des Penisschaftes.

Lichen planus klassischer Typ L43.-

Lichen sclerosus (Übersicht) L90.4

Lichen sclerosus (Übersicht) L90.4
Lichen sclerosus: schwerer Befall von Glans penis und Präputium. Deutliche Phimose.

Melanotische Flecken der Schleimhäute L81.4
Lentigo der Schleimhaut (Auflichtmikroskopie): Braune bis graubraune Pigmentschlieren und Pigmenthaufen sowie bläulich-graue Melanophagenagglomerate im Unterlippenrot. Melanommerkmale sind nicht vorhanden. Auffällig die unscharfe Berandung mit den spritzerartig ausgreifenden Pigmentierungen. Aus dieser für die Schleimhäute typischen Pigmentierung einer zuvor nicht-pigmentierten Schleimhaut ergibt sich die zackige klinische Berandung.

Melanotische Flecken der Schleimhäute L81.4
Lentigo der Schleimhaut: seit über 1 Jahr bestehende, etwa 2 cm durchmessende, unregelmäßig aber scharf begrenzte, bandförmige, dunkelbraune Macula im Bereich des inneren Präputialblattes eines 62-jährigen Mannes. Keinerlei Beschwerden. Kein Bluten.

Melanotische Flecken der Schleimhäute L81.4
Lentigo der Schleimhaut. Gutartige Hyperpigmentierung die der halbjährlichen Kontrolle bedarf.