Riesenbärenklau

Autor: Prof. Dr. med. Martina Bacharach-Buhles

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Zuletzt aktualisiert am: 01.12.2025

Synonym(e)

Berce de Mantegazzi; Berce du Caucase; Heracleum mantegazzianum; Herkulesstaude

Definition

In Mitteleuropa, Nordamerika und dem Kaukasus verbreitete, zu den Doldenblütlern gehörende, bis über 4 m hohe Pflanze mit großen, bis zu 1 m langen Laubblättern, behaartem, hellgrünem, innen hohlem Stängel und großen - bis zu 50 cm im Durchmesser messenden weißen Doldenblüten, nussähnlichen Früchten mit jeweils 2 enthaltenen Samen. Blütezeit: Juni bis Juli, Fruchtreife: September bis Oktober. s.a. Bärenklau.

Keine phytotherapeutische Bedeutung.

Bedeutung hat der Riesenbärenklau aufgrund der potenten phototoxischen Wirkung.

Inhaltsstoffe

s.a. unter Bärenklau, Furocumarine in allen Pflanzenteilen.

Literatur
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  1. Montag A (2023) Pflanzen und Haut. Springer-Verlag GmbH. S. 367-372

Verweisende Artikel (2)

Bärenklau; Furanocumarine;

Weiterführende Artikel (3)

Bärenklau; Furanocumarine; Phototoxische Dermatitis ;
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