Normozoospermie

Autoren: Prof. Dr. med. Peter Altmeyer, Prof. Dr. med. Martina Bacharach-Buhles

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Zuletzt aktualisiert am: 15.05.2014

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Definition

Nach einer internationalen Übereinkunft definiert die WHO seit 1989 die Normozoospermie bei einer Spermatozoenanzahl von mehr als 20 Millionen pro ml Nativejakulat, bei mehr als 50% motiler Spermatozoen über 4 Stunden post ejaculationem und überwiegend progressiv gerichteter Motilität sowie einer Fehlformenrate von unter 50%; darüber hinaus soll das Ejakulatvolumen mehr als 2 ml und die Ejakulatfruktose mehr als 120 mg/dl betragen. s.a. Spermiogramm.

Verweisende Artikel (1)

Leydigzellinsuffizienz, postpuberale;

Weiterführende Artikel (1)

Spermiogramm;
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