Angiolymphoide Hyperplasie mit Eosinophilie Bilder
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Epitheloides Hämangiom (Angiolymphoide Hyperplasie mit Eosinophilie): festes rotes Knötchen. Abb. entnommen aus: Kim G et al. (2023)

Epitheloides Hämangiom (Angiolymphoide Hyperplasie mit Eosinophilie): festes rotes Knötchen. Abb. entnommen aus: Kim G et al. (2023)

Angiolymphoide Hyperplasie mit Eosinophilie in zosteriformer Anordnung (Entommen aus Kurihara Y et al. 2012)

Angiolymphoide Hyperplasie mit Eosinophilie der Handfläche. Isolierter reizloser, breitbasiger Knoten (entnommen aus: Kim SM et al. 2010)

Angiolymphoide Hyperplasie mit Eosinophilie mit flächiger Infiltration der Stirnhaut

Angiolymphoide Hyperplasie mit Eosinophilie des äußeren Gehörganges (Entommen aus Hussain JA et al. 2018)

Angiolymphoide Hyperplasie mit Eosinophilie: Mann, 58 Jahre. Bei Erstvorstellung seit ca. 3 Mon. langsam größenprogrediente, subj. symptomlose Knoten Kieferunterseite rechts. Insgesamt betroffen eine Fläche von ca. 15x10cm, darin tastbar mehrere je ca 1-2cm Dm gr subkutane Knoten, Tastbefund wie verbacken mit der Haut. Hautoberfläche etwas vorgewölbt über den Knoten, sonst unauffällig. Es besteht ein nephrotisches Syndrom unter Rituximab-Therapie. Diagnosestellung erfolgte mittels tiefer Biopsie.

Angiolymphoide Hyperplasie mit Eosinophilie mit Befall der Orbita. (Entommen aus Mukherjee B et al. 2015)

Epitheloides Hämangiom: Mikroskopischer Befund des multiplen eruptiven epithelioiden Hämangioms. Der Tumor weist einen gut abgegrenzten Knoten auf und zeigt eine Proliferation von Gefäßstrukturen. Epithelioide Endothelzellen zeigen einen leichten Kernpleomorphismus und wenige Mitosen. Einige Tumorzellen weisen eine kopfsteinpflasterartige Struktur auf. Mitotische Figuren sind mit Pfeilen markiert, die kopfsteinpflasterartige Struktur ist mit Kreisen markiert. Abb. entnommen aus: Kim G et al. (2023)

Epitheloides Hämangiom: Immunhistochemischer Befund des multiplen eruptiven epithelioiden Hämangioms. Endothelzellen zeigen eine Positivität für CD31 und CD34 . FOS-B ist in den Endothelzellen positiv.Abb. entnommen aus: Kim G et al. (2023)