Weidenröschen

Autor: Prof. Dr. med. Martina Bacharach-Buhles

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Zuletzt aktualisiert am: 28.04.2025

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Synonym(e)

Antonskraut; Epilobe; Epilobium angustifolium; Epilobium gesneri; Epilobium persicofolium; Epilobium salicifolium; Epilobium ssp.; Feuerkrau; Feuerkraut; Froweblüemli; Schmalblättriges Weidenröschen; Trümmerblume; Waldröschen; Waldweidenröschen; Willow-herb

Definition

Das schmalblättrige Weidenröschen – Epilobium angustifolium L. und das kleinblütige Weidenröschen gehören zu der  Familie der Nachtkerzengewächse. Das schmalblättrige Weidenröschen wird bis zu 2 m, das kleinblütige bis 80 cm hoch. Blütezeit beider Arten ist Juli bis September, das schmalblättrige Weidenröschen hat purpurrote Blüten, das kleinblütoge hellrosa Blüten.

Phytotherapeutisch verwendet wird von beiden Arten das getrocknete Kraut aus Stängeln, Blättern, Blüten und Früchten: Weidenröschenkraut – Epilobii herba

Inhaltsstoffe(e)

Gerbstoffe, Flavonoide und Sterole, Gallussäurederivate.

Literatur
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  1. https://arzneipflanzenlexikon.info/weidenroeschen.php
  2. https://pflanzen.fnr.de/industriepflanzen/arzneipflanzen/pflanzen-datenbank
  3. https://www.awl.ch/heilpflanzen/epilobium/weidenroeschen.htm
  4. Blaschek W (2015) Wichtl-Teedrogen und Phytopharmaka. Ein Handbuch für die Praxis. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft München. S 238-240

Verweisende Artikel (1)

Epilobii herba;

Weiterführende Artikel (3)

Epilobii herba; Flavonoide; Gerbstoffe, pflanzliche;
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