Tagescreme

Autor: Prof. Dr. med. Peter Altmeyer

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Zuletzt aktualisiert am: 28.03.2018

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Definition

Die Tagescreme ist im Gegensatz zur Nachtcreme weniger reichhaltig, um einen unangenehmen Fettglanz auf der Haut zu vermeiden und die Verwendung von Make-up oder anderen Kosmetika vorzubereiten.
Eine Tagescreme soll die Haut vor Umwelteinflüssen wie Luftverschmutzung, Wind, saurem Regen und UV-Strahlen schützen. Sie sollte jeweils abgestimmt sein auf trockene, empfindliche, problematische oder zu Unreinheiten neigende Haut. Sie sollte eine Nachtcreme sinnvoll ergänzen. Hochwertige Tagescremes können additiv ein Lichtschutzmittel enthalten. Alternativ können sie durch ihre (primär pflegenden) Inhaltsstoffe UV-protektiv wirken.
Daneben gibt es zahlreiche getönte Cremes, die auf die Hautfarbe abgestimmt sein sollte. Die darin enthaltenen Pigmente verleihen einer Tagescreme einen physikalischen Lichtschutz.

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