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Definition
Intraluminale Gefäßdilatation mittels eingeführtem Katheter. Im femoropoplitealen Gefäßsystem für obliterierte Segmente mit einer maximalen Länge von 10 cm erfolgreich. Angewandt bei der perkutanen transluminalen Angioplastie (PTA) der unteren Extremität, stenosierter Nierenarterien (PTRD) bei gefäßbedingter stabiler Hypertonie und zur Dilatation der Koronararterien (PTCR). Vorteil: Hohe Erfolgsquote, kurze Hospitalisation, geringe Komplikationsquote.
Komplikation(en)
Nachblutungen an der Punktionsstelle, Perforationen unter Dilatation, periphere Embolie, periartheromatöse Dilatationen und thrombotischer Verschluss.



