Mikrosporie Bilder

Tinea capitis superficialis durch Microsporum canis: seit mehreren Monaten besthender, nur mäßig juckender Befund. 

Mikrosporie (Tina capitis durch Microsporun canis): Schüppchenbelag und abbrechende Haare im Scheitelbereich bei einem 6-jährigen Mädchen. Kein Juckreiz. Pilzkultur: Massenhaft Microsporum canis.

Mikrosporie. Auflichtmikroskopie: Aufnahme vom Kapillitium. Areal mit dystrophisch veränderten, abgeknickten Haarschäften, Haarschaftverschmälerungen nach distal und kurz über den Follikelostien abgebrochenen Haaren (Kadaverhaare).

Mikrosporie. Akute, seit 3 Wochen bestehende, sich ständig vermehrende, gering juckende, raue Flecken und Papeln. Zusätzlich kreisrunde Herde mit abgebrochenen Haarstümpfen am Kapillitium. Grünfluoreszenz im Wood-Licht.

Mikrosporie. Seit 2 Wochen persistierende, größenprogrediente, juckende, 2.5 x 2.5 cm sowie 1.5 x 1 cm messende Plaques mit deutlicher Schuppung, Randbetonung und zentraler Abblassung bei einem 11-jährigen Jungen. Die Hautveränderungen entwickelten sich aus 2 kleinen Papeln, die etwa 2 Wochen zuvor erstmals aufgetreten sind.

Mikrosporie: Detailaufnahme mit einer typischen anulären Collerette-artigen Randschuppung.

Mikrosporie. Detailafnahme mit  anulärer Plaque, randständiger Schuppenkrause bei zentraler Abblassung (Rumpf).

Mikrosporie: ungewöhnliche exanthematische Form der Mikrosporie 

Mikrosporie: ungewöhnliche exanthematische Form der Mikrosporie. 

Mikrosporie: multizentrische, akute, seit 4 Wochen bestehende, zunehmende, zunächst 0,2-0,3 cm große, später durch Größenzunahme und Konfluenz bis zu 10 cm große, unscharf begrenzte, stark juckende, rote, raue Plaques (Schuppung, Krusten). Hoch kontagiöse Sonderform der Tinea corporis durch Mikrosporumarten.

Mikrosporie: Kultur von Microsporum canis.

Mikrosporie: an Mikrosporie erkrankter Hund unter Wood-Licht, befallene Areale mit grün-gelber Fluoreszenz.