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Definition
Eine Anionenlücke bezeichnet die Differenz zwischen Natrium, Chlorid und Bikarbonat und wird zur Differenzierung metabolischer Azidosen eingesetzt.
Allgemeine Information
Normwerte: Der Referenzbereich liegt zwischen 8 und 16 mmol/l
Pathologisch erhöht: Urämie, Alkoholismus, Laktatazidose, Intoxikation mit Methanol oder Ethylenglukol, diabetische Ketoazidose.



