Onkogenese, malignes Melanom

Autor:Prof. Dr. med. Peter Altmeyer

Co-Autor:Prof. Dr. med. Martina Bacharach-Buhles

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Zuletzt aktualisiert am: 06.02.2018

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Definition

Die Entwicklung von Tumoren ist sehr viel komplexer als zunächst vermutet wurde. Multiple Punktmutationen, Translokationen, Amplifikationen und Deletionen in Genen tragen wahrscheinlich zur Entstehung eines Tumors bei (s. u. Mutation). Daneben gibt es zahlreiche epigenetische (s.u. Epigenetik) Veränderungen.

Einteilung

  • MAP-Kinase-Signalweg: Dieser Weg bezeichnet eine Reihe mehrstufiger Signaltransduktionswege, die u.a. an der Regulation der Embryogenese, der Zelldifferenzierung, des Zellwachstums und des programmierten Zelltodes beteiligt sind.
  • Die hohe Rate an Mutationen unterstreicht ihre Schlüsselrolle in der Entwicklung des malignen Melanoms. Chemisch handelt es sich um Proteinkinasen (Molare Masse 36-44 kDa), die andere Proteine an spezifischen Serin/Threonin Resten phosphorylieren (Serin-Threonin-Kinasen).

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