Scutellarein

Autoren:Prof. Dr. med. Peter Altmeyer, Prof. Dr. med. Martina Bacharach-Buhles

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Zuletzt aktualisiert am: 01.02.2017

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Definition

Methyliertes Flavonderivat das z.B. in  Orthosiphon stamineus enthalten ist (s.a. Eupatorin, Sinensitin). In experimentellen Ansätzen konnte nachgewiesen werden, dass Scutellarein antiproliferative, neuroprotektive und antiangiogentische Wirkungen aufweist. Der antiangiogenetische Effekt wird über eine Modulation des Wachstumsfaktors VEGF induziert.

Literatur

  1. Cheng CY et al. (2014) Inhibitory effects of scutellarein on proliferation of human lung cancer A549 cells through ERK and NFκB mediated by the EGFR pathway. Chin J Physiol 57:182-187.
  2. Shi X et al. (2015)  Scutellarein inhibits cancer cell metastasis in vitro and attenuates the development of fibrosarcoma in vivo. Int J Mol Med 35:31-38.
  3. Tang H et al. (2014) Neuroprotective effects  of scutellarin and scutellarein on repeatedly cerebral ischemia-reperfusion in rats. Pharmacol Biochem Behav 118:51-59.
  4. Thirusangu P et al. (2017) .Scutellarein antagonizes the tumorigenesis by modulating cytokine VEGF mediated neoangiogenesis and DFF-40 actuated nucleosomal degradation. Biochem Biophys Res Commun doi: 10.1016/j.bbrc.2017.01.067.

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