Lapachobaum

Autor:Prof. Dr. med. Martina Bacharach-Buhles

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Zuletzt aktualisiert am: 22.10.2025

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Synonym(e)

Bignoniaceae; Handroanthus impetiginosus; Tabebuia impetiginosus; Tabecuia lapacho; Tecoma avellanedae; Tecoma avellanidae; Tecoma lapacho; Tecoma-Lapochabaum

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Definition

In den tropischen Regenwäldern Sudamerikas, Brasilien, Argentinien, Peru, vorkommender bis zu 30 m hoher Laubbaum mit sehr hartem Holz und einer glatten, grauen, innen rotbraunen Rinde.  Gefingerte Laubblätter und rosa bis tiefrote, 4-8 cm lange Blüten, sowie 35-40 cm lange Kapselfrüchte, die zahlreiche 2-5 cm lange Samen enthalten.

Phytotherapeutisch zum Einsatz kommt die getrocknete rotbraune, papierdünne Innenseite der Rinde, Tabebuiae cortex. Diese hat einen vanille- bis anisartigen Geruch. 

Keine Monographie, keine Arzneibuchqualität, Einsatz in der Erfahrungsheilkunde.

 

Kosmetik: Tecoma lapacho extract (INCI)

Literatur

  1. Blaschek W (2015) Wichtl-Teedrogen und Phytopharmaka. Ein Handbuch für die Praxis. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft München. S 631-633

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