Pelargonidin

Autor:Prof. Dr. med. Peter Altmeyer

Alle Autoren dieses Artikels

Zuletzt aktualisiert am: 18.03.2018

This article in english

Synonym(e)

2-(4-Hydroxyphenyl)chromenylium-3,5,7-triol; 3,4´,5,7,-Tetrahydroxyflavyliumchlorid; CAS Nummer: 134-04-3

Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte melden Sie sich an, um auf alle Artikel, Bilder und Funktionen zuzugreifen.

Unsere Inhalte sind ausschließlich Angehörigen medizinischer Fachkreise zugänglich. Falls Sie bereits registriert sind, melden Sie sich bitte an. Andernfalls können Sie sich jetzt kostenlos registrieren.


Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte vervollständigen Sie Ihre Pflichtangaben:

E-Mail Adresse bestätigen
oder
Fachkreisangehörigkeit nachweisen.

Jetzt abschließen

Definition

Pelargonidin (von griech. pelargos = Storch, nach der dem Storchenschnabel ähnlichen Frucht der Pelargonie) ist ein Aglykon zahlreicher Anthocyane mit der Summenformel: C15H11O5.

Pelargonidin, ein Anthocyanidin, ist als Glykosid in Pflanzen weit verbreitet. Die Substanz bewirkt die rosa-, orange- und scharlachrote Färbung vieler Früchte und Blütenblätter.

Zu den natürlichen Pelargonidin-Glykosiden (Pelargonine) gehören z.B. das in roten Gartenastern (Callistephus) vorkommende Callistephin (3-beta-Glucosid),  das Fragarin (3-beta-Galactosid) der Erdbeeren (Fragaria) und das Pelargonidin-Glykoside verschiedener Arten von Pelargonien und roter Garten-Dahlien.

Autoren

Zuletzt aktualisiert am: 18.03.2018