Dysthrombinämie

Autor:Prof. Dr. med. Peter Altmeyer

Alle Autoren dieses Artikels

Zuletzt aktualisiert am: 26.07.2016

This article in english

Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte melden Sie sich an, um auf alle Artikel, Bilder und Funktionen zuzugreifen.

Unsere Inhalte sind ausschließlich Angehörigen medizinischer Fachkreise zugänglich. Falls Sie bereits registriert sind, melden Sie sich bitte an. Andernfalls können Sie sich jetzt kostenlos registrieren.


Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte vervollständigen Sie Ihre Pflichtangaben:

E-Mail Adresse bestätigen
oder
Fachkreisangehörigkeit nachweisen.

Jetzt abschließen

Definition

Die Dysprothrombinämie ist eine extrem seltene, vererbliche Erkrankung, die bei weniger als 20 Familien beschrieben worden ist, wobei hier im Gegensatz zur Hypoprothrombinämie zwar normale Konzentrationen des Prothrombins nachweisbar sind, die Aktivität jedoch extrem abgeschwächt ist.

 

Vorkommen/Epidemiologie

Der Erbgang ist autosomal-rezessiv.

Klinisches Bild

Klinisch sind - ähnlich wie bei der Hypoprothrombinämie - leichte Blutungen und Epistaxis zu beobachten.

Literatur

  1. HA Neumann (2014) Das Gerinnungssystem. ABW-Wissenschaftsverlag GmbH Berlin S. 171.

Autoren

Zuletzt aktualisiert am: 26.07.2016