Ambulatorische venöse Hypertonie

Autor:Prof. Dr. med. Peter Altmeyer

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Zuletzt aktualisiert am: 23.10.2016

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Definition

Eine ambulatorische venöse Hypertonie ist eine wechselhafte dynamische Hypertonie im Bereich des Venensystems der unteren Extremität.

 

Ätiologie

Ätiopathogenetisch handelt es sich um eine Störung der venösen Mikro- und Makrozirkulation durch Reflux bei Klappeninsuffizienz der subfaszialen, transfaszialen und/oder epifaszialen Venen und/oder um eine Abflussstörung infolge  Behinderung des Abstroms durch Obstruktion.

Letztlich führt die unbehandelte und damit chronifizierte ambulatorische Hypertonie zu dem klinischen Bild der chronischen venösen Insuffizienz.  

 

Literatur

Salzmann G (2010) Ulcus cruris In: T Noppeney, H Nüllen Diagnostik und Therapie der Varikose. Springer Medizin Verlag Heidelberg S 183.

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Zuletzt aktualisiert am: 23.10.2016