Histologischer Begriff der eine reife Metaplasie der ekkrinen Gänge beschreibt. Die ekkrine squamöse Syringometaplasie ist kein seltener histologischer Befund und kann mit einer Chemotherapie oder einer Vielzahl unspezifischer Erkrankungen wie Infektionen, neoplastischen Erkrankungen und entzündlichen Hauterkrankungen (z.B. beim Skleromyxödem) in Verbindung stehen. Die Veränderungen werden v.a. auch im Rahmen einer Chemotherapie beobachtet.
Es wurden verschiedene Subtypen der Syringometaplasie beschrieben:
- der squamöse Typ
- der muzinöse Typ
- der adenomatöse Typ