SeitenastavarizeI83.9

Autor:Prof. Dr. med. Peter Altmeyer

Alle Autoren dieses Artikels

Zuletzt aktualisiert am: 04.11.2016

This article in english

Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte melden Sie sich an, um auf alle Artikel, Bilder und Funktionen zuzugreifen.

Unsere Inhalte sind ausschließlich Angehörigen medizinischer Fachkreise zugänglich. Falls Sie bereits registriert sind, melden Sie sich bitte an. Andernfalls können Sie sich jetzt kostenlos registrieren.


Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte vervollständigen Sie Ihre Pflichtangaben:

E-Mail Adresse bestätigen
oder
Fachkreisangehörigkeit nachweisen.

Jetzt abschließen

Definition

Kleinere Venenstämme, die in die Stammvenen münden. Der Varikose der Seitenäste liegt meist eine Insuffizienz der Klappen in den Stammvenen (Vena saphena magna und Vena saphena parvae) zugrunde. Hierdurch wird die venöse Hypertonie der Stammvenen in die Seitenäste kommuniziert. In der Folge kommt es auch dort zu einer Insuffizienz der Venenklappen mit Ausbildung einer meist deutlich sichtbaren Varikose der Seitenäste.

 

Operative Therapie

Seitenastvarizen können als Einzelmaßnahme entfernt werden, oder in Ergänzung bei der Sanierung einer Stammvarize. Hierbei werden die minimalinvasiven Verfahren der Miniphlebektomie genutzt.

Literatur

  1. Ströbel P (2010) Anatomie und pathologische Anatomie des epifaszialen Venensystems. In: T Noppeney, H Nüllen Diagnostik und Therapie der Varikose. Springer Medizin Verlag Heidelberg S 10 -31

Autoren

Zuletzt aktualisiert am: 04.11.2016