DOAK

Autor:Prof. Dr. med. Peter Altmeyer

Alle Autoren dieses Artikels

Zuletzt aktualisiert am: 15.05.2018

This article in english

Synonym(e)

Direkte orale Antikoagulanzien; Nicht-Vitamin-K-abhängige Antikoagulanzien; NOAK

Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte melden Sie sich an, um auf alle Artikel, Bilder und Funktionen zuzugreifen.

Unsere Inhalte sind ausschließlich Angehörigen medizinischer Fachkreise zugänglich. Falls Sie bereits registriert sind, melden Sie sich bitte an. Andernfalls können Sie sich jetzt kostenlos registrieren.


Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte vervollständigen Sie Ihre Pflichtangaben:

E-Mail Adresse bestätigen
oder
Fachkreisangehörigkeit nachweisen.

Jetzt abschließen

Definition

Direkte orale Antikoagulantien, kurz DOAK, ist der Oberbegriff für eine Gruppe von gerinnungshemmenden Arzneistoffen, die direkt gegen bestimmte Gerinnungsfaktoren wirken und oral eingenommen werden können. Da diese Substanzen erst seit einigen Jahren auf dem Markt sind, wird alternativ auch der Begriff "Neue orale Antikoagulantien" oder auch "Nicht-Vitamin-K-abhängige Antikoagulanzien“ NOAKs verwendet.

Pharmakodynamik (Wirkung)

Antikoagulation durch direkte Hemmung von Faktor Xa oder Thrombin. Dadurch schneller Wirkeintritt im Vgl. zu Vitamin-K-Antagonisten. Aktuell auf dem deutschen  Markt verfügbar sind 4 Wirkstoffe: 

Details zu den verschiedenen Wirkstoffen finden sich unter den jeweiligen Stichworten. 

Autoren

Zuletzt aktualisiert am: 15.05.2018