Schmerz, postoperativerT88.8

Autoren:Prof. Dr. med. Peter Altmeyer, Prof. Dr. med. Martina Bacharach-Buhles

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Zuletzt aktualisiert am: 15.05.2014

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Definition

Im Zusammenhang mit operativen Eingriffen auftretender Schmerz; zeitlich meist auf die postoperative Phase beschränkt, örtlich auf das Wundareal.

Therapie

  • Leichte Schmerzen: Paracetamol 4-6mal 500-1000 mg (z.B. Ben-u-ron Tbl., Supp.).
  • Leichte viszerale Schmerzen: Metamizol 4-6mal 500-1000 mg (z.B. Novalgin Trp.).
  • Mäßiger Schmerz: Tramadol 2-3mal 100-300 mg (z.B. Tramal Trp., Kps., Tbl., Injektionslsg.).
  • Starker Schmerz: Buprenorphin 3-4mal 0,2-1,2 mg (z.B. Temgesic Tbl., Injektionslsg.).
  • Besondere Maßnahme: PCA (patient controlled anaesthesia)-Pumpe. Pat. kann über einen Knopf die Analgetikagabe schmerzabhängig selbst kontrollieren. Vorher genaue Einweisung durch Schmerztherapeuten erforderlich.

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