Ranitidin

Autoren:Prof. Dr. med. Peter Altmeyer, Prof. Dr. med. Martina Bacharach-Buhles

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Zuletzt aktualisiert am: 07.05.2019

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Definition

H2-Rezeptorenblocker.

Indikation

Duodenalulzera, benigne Magenulzera, Refluxösophagitis, Zollinger-Ellison-Syndrom.

Dosierung und Art der Anwendung

Erwachsene mit normaler Nierenfunktion: Duodenal- und benigne Magenulzera: 300 mg nach dem Abendessen oder vor dem Schlafengehen oder 2mal/Tag 150 mg Ranitidin (morgens und abends).

Unerwünschte Wirkungen

Überempfindlichkeitsreaktionen, Eosinophilie, Urtikaria, Pruritus, Fieber, Myalgien, Pankreatitis; Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Depressionen, Verwirrtheitszustände, Halluzinationen, Transaminasen- und Kreatininerhöhung, Libidoverlust, Potenzstörungen, Herzrhythmusstörungen, Blutdruckabfall, Bronchospasmus, Panzytopenie, Leuko- und Thrombopenie, Agranulozytose, Akute tubulointerstitielle Nephritis.

Kontraindikation

Kinder unter 10 Jahre; Porphyrie in der Anamnese.

Präparate

Ranitidin-ratiopharm, Sostril, Zantic

Autoren

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