Parakeratosis Hjorth-SabouraudR23.4

Autor:Prof. Dr. med. Peter Altmeyer

Co-Autor:Prof. Dr. med. Martina Bacharach-Buhles

Alle Autoren dieses Artikels

Zuletzt aktualisiert am: 15.05.2014

This article in english

Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte melden Sie sich an, um auf alle Artikel, Bilder und Funktionen zuzugreifen.

Unsere Inhalte sind ausschließlich Angehörigen medizinischer Fachkreise zugänglich. Falls Sie bereits registriert sind, melden Sie sich bitte an. Andernfalls können Sie sich jetzt kostenlos registrieren.


Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte vervollständigen Sie Ihre Pflichtangaben:

E-Mail Adresse bestätigen
oder
Fachkreisangehörigkeit nachweisen.

Jetzt abschließen

Definition

Missnomen für eine Ekrankung der apikalen Fingerpartien die v.a. bei Kindern typischerweise vor dem 8. Lebensjahr auftritt.

Ätiopathogenese

Es handelt sich hierbei um kein eingenständiges Krankheitsbild, sondern eine ekzematöse oder psoriatische Veränderung des Fingerendgliedes (meist Zeigfinger) mit konsekutiver Onychodystrophie und Onycholyse, Paronychie und (inkonstant) subungualer Pustelbildung. Ätiologisch liegen dem Befund eine Minusvariante einer akralen (pustulösen) Psoriasis (s.u. Acrodermatitis continua suppurativa) oder ein atopisches Ekzem zugrunde.

Autoren

Zuletzt aktualisiert am: 15.05.2014