Miliaria cristallinaL74.10

Autoren:Prof. Dr. med. Peter Altmeyer, Prof. Dr. med. Martina Bacharach-Buhles

Alle Autoren dieses Artikels

Zuletzt aktualisiert am: 25.11.2020

This article in english

Synonym(e)

Miliaria alba; Sudamina

Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte melden Sie sich an, um auf alle Artikel, Bilder und Funktionen zuzugreifen.

Unsere Inhalte sind ausschließlich Angehörigen medizinischer Fachkreise zugänglich. Falls Sie bereits registriert sind, melden Sie sich bitte an. Andernfalls können Sie sich jetzt kostenlos registrieren.


Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte vervollständigen Sie Ihre Pflichtangaben:

E-Mail Adresse bestätigen
oder
Fachkreisangehörigkeit nachweisen.

Jetzt abschließen

Erstbeschreiber

Robinson, 1884

Definition

Flüchtige Miliaria durch Verschluss der Schweißdrüsenausführungsgänge innerhalb der Hornschicht (Str. corneum).

Ätiopathogenese

Zum Beispiel:

Lokalisation

Vor allem am Rumpf lokalisiert.

Klinisches Bild

Disseminiert stehende, kleinste bis stecknadelkopfgroße, wasserhelle, pralle, leicht platzende, völlig symptomlose Bläschen mit dünner Decke. Dauer: Wenige Stunden. Nachfolgende Desquamation möglich.

Therapie

Entsprechend der Miliaria.

Literatur

  1. Haas N et al. (2002) Congenital miliaria crystallina. J Am Acad Dermatol 47: S270-272
  2. Robinson AR (1884) Manual of dermatology. Bermingham & Co., New York
  3. Wenk C et al. (2003) Epidemiology of pediatric dermatology and allergology in the region of aargau, Switzerland. Pediatr Dermatol 20: 482-487

Autoren

Zuletzt aktualisiert am: 25.11.2020