Metaanalyse

Autor:Prof. Dr. med. Peter Altmeyer

Co-Autor:Prof. Dr. med. Martina Bacharach-Buhles

Alle Autoren dieses Artikels

Zuletzt aktualisiert am: 15.05.2014

This article in english

Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte melden Sie sich an, um auf alle Artikel, Bilder und Funktionen zuzugreifen.

Unsere Inhalte sind ausschließlich Angehörigen medizinischer Fachkreise zugänglich. Falls Sie bereits registriert sind, melden Sie sich bitte an. Andernfalls können Sie sich jetzt kostenlos registrieren.


Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte vervollständigen Sie Ihre Pflichtangaben:

E-Mail Adresse bestätigen
oder
Fachkreisangehörigkeit nachweisen.

Jetzt abschließen

Definition

Häufig in der Medizin genutztes statistisches Verfahren, das auf der zusammenfassenden Wertung verschiedener Primäruntersuchungen basiert. Bei einer Metaanalyse werden die empirischen Einzelergebnisse inhaltlich homogener Primärstudien zu einem Gesamtresultat zusammengefasst mit dem Ziel herauszufinden ob überhaupt ein Effekt vorliegt und wie groß dieser ist. Im Gegensatz zur Methode der Metaanalyse stehen qualitative Verfahren, bei denen auf dem Wege subjektiver Einschätzung versucht wird, aus dem Inhalt der Primärstudien Schlüsse zu ziehen. Hierbei ist naturgemäß eine fehlerhafte Schlussfolgerung oder Auswertung des Ergebnis wesentlich häufiger als bei einem metaanalytischen Ansatz.

Autoren

Zuletzt aktualisiert am: 15.05.2014