Merbromin

Autoren:Prof. Dr. med. Peter Altmeyer, Prof. Dr. med. Martina Bacharach-Buhles

Alle Autoren dieses Artikels

Zuletzt aktualisiert am: 15.05.2014

This article in english

Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte melden Sie sich an, um auf alle Artikel, Bilder und Funktionen zuzugreifen.

Unsere Inhalte sind ausschließlich Angehörigen medizinischer Fachkreise zugänglich. Falls Sie bereits registriert sind, melden Sie sich bitte an. Andernfalls können Sie sich jetzt kostenlos registrieren.


Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte vervollständigen Sie Ihre Pflichtangaben:

E-Mail Adresse bestätigen
oder
Fachkreisangehörigkeit nachweisen.

Jetzt abschließen

Definition

Indikation

Oberflächliche Wundinfektionen.

Merke! Aufgrund des Quecksilbergehalts von 25% ist die Verwendung dieser Substanz als problematisch anzusehen!

Normkonzentration

2% zur Wundspülung.

Merke! Färbt Haut, Kleidung und Gegenstände rot!

Unerwünschte Wirkungen

Kontaktallergie, Photosensibilisierung; bei großflächiger Anwendung evtl. Nierenschädigung durch Quecksilberresorption.

Präparate

2% Merbromin Rezepturgrundlage

Autoren

Zuletzt aktualisiert am: 15.05.2014