Malabsorption

Autor:Prof. Dr. med. Peter Altmeyer

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Zuletzt aktualisiert am: 02.02.2024

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Definition

Als Malabsorption bezeichnet man die unzureichende Aufnahme von Substraten aus der bereits vorverdauten Nahrung. Sie tritt bei Dünndarmerkrankungen wie beispielsweise M. Whipple, M. Crohn, Laktasemangel, Fruktoseintoleranz, Amyloidose des Dünndarms, MALT-Lymphomen des Dünndarms, Darminfektionen und Parasitosen und einer glutensensitiven Enteropathie (Zöliakie)  auf. Darüber hinaus bei einer Dünndarmresektion, Störungen der enteralen Durchblutung und Lymphdrainage und bei hormonal aktiven Tumoren.
 

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