Leydigzellinsuffizienz, postpuberaleE23.0

Autoren:Prof. Dr. med. Peter Altmeyer, Prof. Dr. med. Martina Bacharach-Buhles

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Zuletzt aktualisiert am: 15.05.2014

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Definition

Androgenmangel durch herabgesetztes hypophysäres LH/ICSH ungeklärter Ätiologie; androgenabhängig stark erniedrigte Fruktosekonzentration im Ejakulat mit stark herabgesetzter Fertilität (s. Fertilitätsstörung); sonst normaler männlicher Habitus, normale Hodengröße und Normozoospermie.

Therapie

Hormonsubstitution mit HCG (z.B. Predalon) 5000 IE/Woche i.m. und HMG (z.B. Menogon) 3mal/Woche 150 IE bis zur Normalisierung der Fruktose im Ejakulat. Ggf. Testosteronsubstitution mit Testosteronenantat (z.B. Testoviron-Depot 50), initial 50 mg/Monat i.m., Dosis innerhalb von 1-2 Jahren langsam hochsetzen bis auf 250 mg/Monat i.m.

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