Knockout-Maus

Autor:Prof. Dr. med. Peter Altmeyer

Co-Autor:Prof. Dr. med. Martina Bacharach-Buhles

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Zuletzt aktualisiert am: 15.05.2014

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Definition

Mäuse (Versuchstiere), bei denen bestimmte Gene mittels moleklarbiologischer Methoden gezielt ausgeschaltet wurden.

Allgemeine Information

Die molegulargenetischen Manipulationen geschehen an den embryonalen Stammzellen (von Mäusen), die dann in die Keimbahn einer Maus eingebracht werden. Es gibt inzwischen Knockout-Mäuse für die unterschiedlichsten Forschungsgebiete. Mit Hilfe der genetisch veränderten Tiere können beispielsweise biologische Mechanismen untersucht werden ( Angiogenese). Außerdem eignen sie sich als Modelle für menschliche Erkrankungen oder für pharmakologische Fragestellungen (Erforschung der Pathogenese und Therapie vieler Hauterkrankungen, z.B. Psoriasis).

Literatur

  1. Elmets CA (2006) An animal model of psoriasis in mice deficient in epidermal Jun proteins. Arch Dermatol 142: 1499-1500
  2. Lin EY et al. (2006) Macrophages regulate the angiogenic switch in a mouse model of breast cancer. Cancer Res 66: 11238-11246

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