Aus Japan stammende Methode mittels elastischer Klebebänder in spezieller Technik Verletzungen und Schmerzen zu behandeln. Die elastischen Tapes werden in z.T. vorgedehntem Zustand auf die Haut, über den zu behandelnden Körperarealen geklebt. Hierdurch kommt es nicht zu einer kompletten Ruhigstellung, wohl aber zu einer lokalen Aktivierung bei weiterhin möglicher reduzierter Bewegung. Die Kinesiotapes gibt es in unterschiedlichen Farben und Materialien, Baumwolle mit Elastanfäden, oder synthetisches Material. Zu beachten sind mögliche Allergien gegen den Klebstoff, die Farbe oder das Material.
Aktuell ist die Wirksamkeit der Kinesiotapes noch nicht wissenschaftlich belegt.