Haltbarkeit

Autor:Prof. Dr. med. Peter Altmeyer

Co-Autor:Prof. Dr. med. Martina Bacharach-Buhles

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Zuletzt aktualisiert am: 24.10.2017

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Definition

Zeitspanne zwischen Herstellung und Verfallsdatum einer Spezialität (Fertigarzneimittel) oder Magistralrezeptur. In dieser Zeit wird für eine gleich bleibende Qualität garantiert, wenn das Medikament korrekt gelagert wird. Die Haltbarkeit von magistralen Rezepturen wird von der chemischen Stabilität der Wirk- und Hilfsstoffe, der physikalischen Stabilität der Zubereitung sowie der mikrobiellen Stabilität des Endproduktes bestimmt. Dabei kommt dem Wassergehalt der Rezepturgrundlage eine wichtige Rolle zu, da wasserhaltige Rezepturgrundlagen häufiger zu Instabilitäten führen als wasserfreie.

Tabellen

Arzneiform

Haltbarkeit in der Kruke/Flasche [Monate]

Haltbarkeit in der Tube [Monate]

Creme, nicht konserviert

-

-

Creme, konserviert

3

12

Lösung, nicht konserviert

1/2

-

Lösung, konserviert

6

-

Schüttelmixtur, nicht konserviert

-

-

Schüttelmixtur, konserviert

-

-

Pulver, trocken

12

-

Salbe, W/O, konserviert

-

-

Salbe, wasserfrei

6

36

Autoren

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