Bisdesmosid

Autor:Prof. Dr. med. Peter Altmeyer

Alle Autoren dieses Artikels

Zuletzt aktualisiert am: 11.10.2016

This article in english

Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte melden Sie sich an, um auf alle Artikel, Bilder und Funktionen zuzugreifen.

Unsere Inhalte sind ausschließlich Angehörigen medizinischer Fachkreise zugänglich. Falls Sie bereits registriert sind, melden Sie sich bitte an. Andernfalls können Sie sich jetzt kostenlos registrieren.


Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte vervollständigen Sie Ihre Pflichtangaben:

E-Mail Adresse bestätigen
oder
Fachkreisangehörigkeit nachweisen.

Jetzt abschließen

Erstbeschreiber

Bisdesmoside (von bi -, griech. für 2 und  desmos für  Band). Bei den meisten Glykosiden, die als Aglykon ein Triterpen, Steroid oder Steroidalkaloid aufweisen, kommen als Zuckerbausteine v.a. Monosaccharide wie Glucose, Galactose, Fucose, Rhamnose, Xylose, Arabinose und Glucuronsäure vor. Bei den meisten Glykosiden ist das Aglykon in nur einer einzigen Position (sog. Monodesmoside) gebunden. Bei Bindung an  2 Positionen werden diese Glykosidformationen als Bisdesmoside bezeichnet.
 

Autoren

Zuletzt aktualisiert am: 11.10.2016