Elaidinsäure

Autor:Prof. Dr. med. Peter Altmeyer

Alle Autoren dieses Artikels

Zuletzt aktualisiert am: 25.08.2017

This article in english

Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte melden Sie sich an, um auf alle Artikel, Bilder und Funktionen zuzugreifen.

Unsere Inhalte sind ausschließlich Angehörigen medizinischer Fachkreise zugänglich. Falls Sie bereits registriert sind, melden Sie sich bitte an. Andernfalls können Sie sich jetzt kostenlos registrieren.


Kostenlose Fachkreis-Registrierung erforderlich

Bitte vervollständigen Sie Ihre Pflichtangaben:

E-Mail Adresse bestätigen
oder
Fachkreisangehörigkeit nachweisen.

Jetzt abschließen

Definition

Elaidinsäure, ein Transdiomeres der  Ölsäure (DAC86), sit eine ungesättigte Fettsäure, ist im reinen Zustand eine farblose, ölige Flüssigkeit, die in Wasser kaum löslich ist, an der Luft leicht oxydiert, wobei sie sich zu einer gelblichen Flüssigkeit verfärbt und dabei ranzig riecht. Salze der Ölsäure werden als Oleate bezeichnet.  

Ölsäure löst sich gut in Methylalkohol, Etyhlalkohol, Diethylether und fetten und ätherischen Ölen. Bei der Fetthärtung erhält man aus der Ölsäure die Stearinsäure.

Ölsäure ist in der Nahrung die wichtigste ungesättigte, essenzielle Fettsäure. Sie kommt vor im Olivenöl und im Sonnenblumenöl vor. Mit der Elaidinsäure besteht eine cis-trans-Isomerie. In kosmetischen Produkten dient die Ölsäure als Säurekomponente von Emulgatoren

Autoren

Zuletzt aktualisiert am: 25.08.2017